JA zu einheimischer Energie: Geld bleibt hier!

Die Schweizer Wasserkraft generiert bei den Investitionen und im Betrieb einen sehr hohen Anteil der Wertschöpfung im Inland. Gleiches gilt für Biogas, Solar- und Erdwärme, Holz und Windkraft. Auch bei der Photovoltaik liegt die Wertschöpfung mehrheitlich in der Schweiz. Planung, Installation und Wartung der Anlagen werden von Schweizer Firmen ausgeführt. Solarpanels aus Schweizer Produktion sind auf dem Markt.

„Geld bleibt hier“ konkret:

  • Die Schweiz importiert pro Jahr Energie im Wert von rund 10 Milliarden Franken (Erdöl, Uran etc.).
  • Der Verdienst aus importierten Energieträgern geht ins Ausland: Beim Strom profitieren namentlich europäische Dreckstromproduzenten von Kohle und AKW – alle politischen Lager sind sich seit der Atomausstiegsinitiative einig, dass dies nicht der Weg sein kann. Bei Öl und Gas sind es Länder wie Libyen, Russland, Kasachstan, Nigeria oder Aserbaidschan. Das macht Diktatoren noch mächtiger und Oligarchen noch reicher, Regionen werden destabilisiert, Flüchtlingsströme erhöht.
  • Die Energiestrategie stärkt die Produktion von einheimischer, erneuerbarer Energie. Die Abhängigkeit vom Ausland sinkt, die Versorgungssicherheit steigt. 

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